Kultur im Wandel

TRAFO - Modelle für Kultur im Wandel

trafo Modelle für Kultur im Wandel2015 initiierte die Kulturstiftung des Bundes das Programm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“, das in bislang vier ländlichen Regionen Veränderungsprozesse der kulturellen Infrastruktur unterstützt.

Aufgrund des wachsenden Interesses an Zukunftsperspektiven für Kultur im ländlichen Raum möchte die Kulturstiftung des Bundes das Programm TRAFO nun auch für weitere Bundesländer in einem zweistufigen Verfahren öffnen.

Für die Entwicklungsphase von TRAFO 2 stellt die Kulturstiftung des Bundes den teilnehmenden Regionen eine Konzeptionsförderung in Höhe von bis zu 40.000 Euro zur Verfügung. Für die Umsetzungsphase in den Jahren 2019 bis 2023 werden pro Region Fördermittel bis zu 1,25 Mio. Euro vergeben.

Unterstützung bei der Antragstellung: Beratung, Analyse, Konzeption, Redaktion des Projektantrags
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360°: Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft

Gesellschaftliche Vielfalt

Graphic Recording Johanna Benz

Migration hat die Gesellschaft in Deutschland in der Vergangenheit verändert und wird sie auch in Zukunft verändern. Deutschland ist ein Einwanderungsland und besonders Städte sind geprägt durch gesellschaftliche Vielfalt.

Viele Institutionen haben begonnen, die neue Stadtgesellschaft mitzugestalten, jedoch spiegelt sich die kulturelle Diversität der Städte in den Programmangeboten, im Personal und im Publikum von Kultureinrichtungen noch nicht wider. Weder in Entscheidungspositionen noch im Publikum entspricht der Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte ihrem Anteil an der Bevölkerung.

Unterstützung bei der Antragstellung: Beratung, Analyse, Konzeption, Redaktion des Projektantrags
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13 Projekte für Fonds "Stadtgefährten"

13 neue Stadtgefährten

Mit dem neu aufgelegten Fonds „Stadtgefährten“ möchte die Kulturstiftung des Bundes die Stadtmuseen dazu anregen, gemeinsam mit Partnern vor Ort an aktuellen Fragen der städtischen Gesellschaft zu arbeiten. Ziel ist es dabei, neue Bevölkerungsgruppen zur Mitwirkung einzuladen und die Öffnung des Museums in die Stadt zu erproben.

In ihrer ersten Sitzung hat die „Stadtgefährten“-Jury 13 Projekte zur Förderung in einer Gesamthöhe von 1,6 Mio. Euro empfohlen.

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Bayerischer Energiepreis 2016

Auszeichnung für innovativen und verantwortungsvollen Umgang mit Energie

Foto: Möven im Flug

Der Bayerische Energiepreis wird seit 1999 alle zwei Jahre vergeben. Er besteht aus einem Hauptpreis (kategorieübergreifend) und jeweils einem Preis in den acht Kategorien:

  1. Gebäude als Energiesystem / Gebäudekonzept
  2. Energieerzeugung - Strom, Wärme
  3. Energieverteilung und Speicherung - Strom, Wärme
  4. Energieeffizienz in industriellen Prozessen und Produktion
  5. Produkte und Anwendungen
  6. Kommunale Energiekonzepte
  7. Initiativen / Bildungsprojekte
  8. Energieforschung

Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 31.000 Euro vergeben, davon erhält der Hauptpreisträger 15.000 Euro. Online-Bewerbungen möglich bis 18. März 2016, 16:00 Uhr.

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Fonds "Stadtgefährten"

Die neue Förderinitiative der Kulturstiftung des Bundes für stadt- und regionalgeschichtliche Museen

Logo Stadtgefährten

Stadtmuseen sind Orte, an denen wir uns über unsere Geschichte und Identität verständigen. Je komplexer der Alltag in den Städten wird, desto mehr sind die Museen herausgefordert, die urbanen Entwicklungen abzubilden und den Austausch darüber zu fördern.

Die Kulturstiftung des Bundes stellt dafür in den Jahren 2015 bis 2018 Mittel in Höhe von 3,8 Millionen Euro zur Verfügung. Das Programm »Stadtgefährten – Fonds für Stadtmuseen in neuen Partnerschaften« unterstützt Museumseinrichtungen darin, alte und neue Publikumsgruppen einer Stadt für eine Beteiligung an der Museumsarbeit zu gewinnen.

Um eine einmalige Förderung in Höhe von bis zu 150.000 Euro können sich Museen aus kleineren und mittelgroßen Städten und Kommunen bewerben.

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Gründerland Bayern

Wachstumsfonds Bayern

Ilse Aigner, Dr. Georg Ried, Christian Schatz, Dr. Hanns Zobel Sonnenfinsternis 2015

Am 20. März 2015 legt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner den Wachstumsfonds Bayern auf. Der Fonds ist mit 100 Millionen Euro an staatlichen Mitteln ausgestattet und soll durch die Ko-Investments privater Risikokapitalgeber bis zu 250 Millionen Euro an Wachstumsinvestitionen für Bayern mobilisieren.

Lead-Investor

Bayerische Existenzgründer können sich mit der Aussicht auf Ko-finanzierung an die Bayern Kapital GmbH wenden. Voraussetzung für ein staatliches Ko- Investment ist, dass das Start-Up bereits einen Lead-Investor gefunden hat, der das mögliche staatliche Investment mindestens zum gleichen Teil in das Unternehmen investiert.

Konzept Wachstumsfonds Bayern (PDF)

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Aktionsplan

Mit viel Energie mehr aus Energie machen

Gruppenfoto Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) stellt die Strategie dar, mit der die Bundesregierung den Verbrauch von Primärengergie bis zum Jahr 2020 um 20% und bis zum Jahr 2050 um 50% senken möchte. Referenzwert ist der Primärenergieverbrauch im Jahr 2008.

Der NAPE strebt ein starkes Engagement der Betriebe in die Entwicklung von Effizienzmaßnahmen an.

Welche konkreten Anreize bietet der NAPE für die Wirtschaft? 

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Energieeffizienz: Förderprogramme für Unternehmen

Energieberatung im Mittelstand modifiziert

Infrarotbild Wald

KMUs mit hohem Prozesswärmebedarf können sich nun auch zur Abwärmenutzung beraten lassen. Bis zu 80 Prozent der Kosten sind seit 1. Januar 2015 förderfähig.

Auch die qualifizierte Begleitung bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Effizienzmaßnahmen durch den Energieberater kann mitgefördert werden.

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kreativForum Regensburg

Vernetzung und Austausch

Foto: kreativForum Regensburg im Gespräch mit der Stadt RegensburgAm 8. Dezember 2014 trafen sich über 200 RegensburgerInnen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in den Räumen der Städtischen Galerie Leerer Beutel, um für 12 definierte Teilbranchen je eine(n) AnsprechpartnerIn sowie eine(n) StellvertreterIn für die Dauer von zunächst einem Jahr zu wählen.

Erstes gemeinsames Ziel ist es, die Vernetzung innerhalb der Kultur- und Kreativwirtschaft zu steigern und Konzepte für Beteiligungsformate für eine gemeinsame inhaltliche Arbeit zu entwerfen.

Für die  Verteilung von Fördermitteln ist das kreativForum Regensburg nicht verantwortlich.

Die Arbeitskreise innerhalb der 12 Teilbranchen beginnen im Januar 2015 mit ihrer Arbeit. Wer sich daran beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen.

Nach dem Pilotjahr wählte die Branche Pressemarkt am 3. Dezember 2015 turnusgemäß neue Ansprechpartner: Dr. Matthias Kampmann und Stefan Aigner. 

Weitere Informationen: www.facebook.com/kreativforum

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