Pressearbeit

Maria Rodés – Klangkünstlerin mit bezaubernder Stimme

Maria Rodes: Lilith Deutschlandpremier cinescultura 2020Es ist ein Markenzeichen des spanischen Film- und Kulturfestivals cinEScultura, dass sich hier die Top-Stars der spanischsprachigen Kulturszene ein Stell-dich-ein geben.

Das gilt insbesondere für die Konzerte. Kiko Veneno, Santiago Auserón, Jorge Pardo, Silvia Pérez Cruz oder Rosalía. Alles Größen auf dem internationalen Parkett mit ausverkauften Konzerthallen. Sie alle kamen für cinEScultura nach Regensburg. Zur großen Freude des Publikums, denn im Jazzclub Leerer Beutel ist man dem Bühnengeschehen ganz nah und kann sich anschließend noch die CDs signieren lassen.

Internationale Premiere: „Lilith“ im Jazzclub Regensburg

Maria Rodés ist eine selbstbewusste junge Künstlerin, die sich gerne in verschiedenen Genres ausprobiert.

Das Konzert findet am 18. Oktober statt. Es gibt zwei Konzerte: 19 Uhr und 20:45 Uhr.

Exklusiv für cinEScultura präsentiert sie ihre neueste Produktion „Lilith“ zum ersten Mal außerhalb von Spanien. Mit diesem Programm war sie 2019 der Star beim XXIX Festival de Arte Sacro im Madrid. Die Uraufführung der Auftragsarbeit „Lilith“ im Museum Prado war ein überwältigender Erfolg. Maria Rodés widmet dieses Album allen starken Frauen, die sich trauen, ihr Leben selbstbewusst zu leben, ihren eigenen Weg zu gehen und für Gleichberechtigung kämpfen.

Besetzung:

Maria Rodés – Vocals und akustische Gitarre (Sie ist Liedermacherin und Dichterin)
Isabelle Laudenbach – Vocals, spanische Gitarre und Charango
Marta Roma – Cello, Percussion und Gesang
Marina Tomás – E-Gitarre, Klarinette und Gesang

Karten nur online: https://www.jazzclub-regensburg.de/maria-rodes

Poetische Imaginationskraft

Mit jedem neuen Album wagt sich Maria Rodes auf ein neues Terrain vor. Herausragend in ihrem noch jungen Werk ist das Album „Elíptica“ (2018). Das experimentell angelegte Konzeptalbum ist eine Hommage an ihren Urgroßvater Lluís Rodés, der von 1920-1939 die Ebro Sternwarte leitete. Maria Rodés vertonte seine Tagebücher in ätherische Melodien mit komplexer Rhythmik. Dafür wurde sie mit dem Premio Puig-Porret ausgezeichnet.

Poetische Imaginationskraft entfaltet die Künstlerin auch in ihren eigenen Texten. Sie erzählt Traumgeschichten, lässt gerne Unterbewusstes an die Oberfläche kommen, setzt sich mit der Familiengeschichte auseinander und bleibt dabei doch immer bezaubernd leicht in ihrem Ausdruck. Mit ihrer weichen hellen Stimme betont sie den zwischen Traum, Wunsch und Wirklichkeit changierenden Charakter ihrer Songtexte.

Damit begeistert Maria Rodés Musikerkollegen, Fans und Kritiker. Sie arbeitete mit renommierten Künstlern wie The New Raemon, Refree, Nacho Vegas und Julio Bustamante zusammen.

Vita

* 1986 Barcelona
Komponistin und Sängersongwriterin

Musik
Sin Técnica ( Cydonia, 2009)
Una forma de hablar ( BCore, 2010)
Sueño Triangular ( BCore, 2012)
Maria canta copla (Chesapik, 2014)
Eclíptica (Satélite K, 2018)

Literatur
Duermevela (Alpha Decay, 2015)

Kino
Villaviciosa de al lado (Nacho G. Velilla, 2016)

No culpes al karma de lo que te pasa por gilipollas (Maria Ripoll, 2016)
Un país extraño -actuando en directo- (Laura Ponsa, 2018)

Links

www.cinescultura.de

www.jazzclub-regensburg.de

Medienecho

https://spanien-kultur.de 2020/02/12